Eisabbrüche vom Hängegletscher gefährden den
Hüttenweg vom Jungfraujoch zur Mönchsjochhütte. Am 14. Mai 1982 glitt
nach einem Absturz eine Eisscholle von ca. 55 m3 Volumen auf dem
feuchten Firn über eine Distanz von 470 m (Pauschalgefälle 32%) auf
einer unberechenbaren Bahn
(Alean, 1984; Alean, 1984a)
5. Juli 1984, 3h00
Die grösste bisher bekannte Eislawine vom
Hängegletscher Mönch-Süd (340'000 m3) legte eine totale
horizontale Strecke von 690 m (Pauschalgefälle 34%) auf den
Jungfraufirn zurück und verschüttete den Hüttenpfad zur
Mönchsjochhütte.
(Alean, 1984a)
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